Die Salzburger Fans verabschiedeten die Gäste mit Beifall und hatten für ihr eigenes Team nur ein gellendes Pfeifkonzert übrig.
„Fußball zum Abgewöhnen“ meinte ein Beobachter zur Leistung der Salzburger, die zwar feldüberlegen waren, gegen die Abwehr der defensiv eingestellten Vorarlberger aber kein Rezept fanden. Dem Mittelfeld fehlten die Ideen, es gab viele Fehlpasses und kaum Chancen.
Den ersten Schuss gaben die Hausherren erst in er 39. Minute ab (Winklhofer hoch über das Tor), da hätten die Bregenzer schon 2:0 führen können. Doch Salzburg-Keeper Safar rettete nach Kontern vor Friesenbichler (30./nach Rapp-Pass) und E. Akwuegbu (36./nach Hütter- Fehler freistehend).
Nach dem Wechsel hatte die Krankl-Elf zwar einige Chancen, die aber zum Teil stümperhaft (Koejoe-Kopfball/52.) vergeben wurden. Keeper Ott parierte zudem mit Fußabwehr vor Koejoe (56.) und war auch sonst fehlerlos. So wehrte er einen Unger-Schuss, den Promberger abgefälscht hatte (76.), mit Reflex ab. Seine Vorderleute ließen hingegen zunächst gute Konterchancen aus. Einmal rettete Winklhofer gegen E. Akwuegbu vor der Linie (62.), doch im Finish stellte der Nigerianer freistehend mit einem scharfen Zehn-Meter-Schuss die ersten Punkte für die Schwarz-Weißen sicher.
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