Es sind zweifelsfrei die zwei Überraschungsteams im abgelaufenen Grunddurchgang der Regionalliga Tirol und in der VN.at Eliteliga. Die Rede ist von den beiden jeweils Zweitplatzierten SV Telfs und SC Admira Dornbirn. Der Tiroler Klub setzte sich vor den regionalliga erprobten Vereinen wie Wörgl, Kufstein und Kitzbühel durch. Telfs war mit 55 (!) Treffern die Torfabrik der Regionalliga Tirol. Allerdings wechselte Torschützenkönig Can Alak nach seinen 17 Treffern im Winter von Telfs nach Steyr in die 2. Liga. Aufpassen auf Julius Perstaller, der im Herbst elf Tore für die Tiroler erzielte. „Auf dem kleinen Spielfeld wird jeder Eigenfehler bestraft. Es gilt aber unsererseits in der Offensive die Stärken zu präsentieren.“, sagt Admira Dornbirn Langzeitcoach Herwig Klocker. Telfs ist sehr heimstark und hat acht von elf Partien zuletzt vor den eigenen Fans für sich entscheiden können. Für den Dornbirner Traditionsverein ist es überhaupt der erste Auftritt einer Kampfmannschaft über dem Arlberg. Fünfzig Anhänger werden Marco Pichler und Co. in Tirol vor Ort unterstützen. Standardtormann Jeffrey Abwerzger kehrt zurück zwischen den Pfosten. Dafür fehlen der Admira Dornbirn weiterhin sieben Kaderspieler, darunter auch Lukas Bertignoll, August Rusch und Thomas Griesebner.
SV Telfs – SC Admira Dornbirn Samstag
Sportplatz Telfs, 17 Uhr, SR Samuel Sampl (S)
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