Im November startete der in Kooperation mit dem Österreichischen Integrationsfonds und dem Land Vorarlberg organisierte Kurs. Zum Programm gehörten auch Besuche im Landhaus, der Diözese, dem Vorarlberg Museum und dem Jüdischen Museum. Die Teilnehmer sollen in den Gebetsräumen und Alltag durch ihr verbessertes Verständnis der Vorarlberger Kultur und Sprache zu einer besseren Integration beitragen.
Beide Seiten in der Pflicht
Das Kursangebot besteht aus einem vorbereitenden Sprachkurs und dem Fachsprachkurs. Für dessen Absolventen wird noch ein vertiefender Sprach- und Kulturkurs angeboten. Beide Seiten hätten in den Kursen voneinander gelernt, betonen alle Beteiligte. Bei der Integration sehen sowohl die Volkshochschule wie auch die Teilnehmer beide Seiten in der Pflicht. Vor allem mit vorschnellen Vorverurteilungen und mangelnder Kommunikation würde man die Integrationsbereitschaft der Zuwanderer negativ beeinflussen, warnt beispielsweise Kadir Baltaci aus Bregenz.
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