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Erste Baustellenführungen an der Pipeline: Stadt informierte über Arbeiten

Seit einem Monat laufen die Arbeiten zum Ausbau der Pipeline. VOL.AT war bei der ersten Baustellenführung mit dabei.
Pipeline: Erste Baustellenführung
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Kein Durchkommen an der Pipeline

Die Pipeline in Bregenz wird ausgebaut. Seit rund einem Monat sind die Bauarbeiten zur Neugestaltung des rund 500 Meter langen Abschnitts der Pipeline vom Nostalgiebad "Mili" in Richtung Lochau im Gange. Die Strecke soll attraktiver werden. Der Fuß- und Radweg wird fortgeführt, seeseitig sollen Sitzbänke entstehen. Auch ein weiterer Badesteg und WC-Anlagen sind geplant.

Bauleiter Stefan Carotta und Bürgermeister Ritsch informierte vor Ort. Bild: VOL.AT/Mayer

Bürgerinformation vor Ort

Für alle Interessierten organisierte die Stadt nun eine öffentliche Begehung, bei der man sich über die Pläne und Maßnahmen selbst ein Bild machen konnte. Die erste Baustellenführung fand am Dienstag um 16 Uhr statt. Bürgermeister Michael Ritsch und Bauleiter Stefan Carotta trafen die Bregenzer und Lochauer Bürger bei der "Mili". Es wurde nicht nur über die Pläne und den aktuellen Stand informiert. Die beiden beantworteten Fragen und lauschten den Anliegen und Vorschlägen.

Bregenzer zur Baustellenführung

Das ist der aktuelle Stand

Die Arbeiten an der Pipeline gehen gut voran. Mit der Aufschüttung des Flachufers sowie mit den Arbeiten an den Brückenbauwerken beim Schanzgraben und beim Klausmühlebach wurde bereits begonnen. Am Flachufer werde aufgeschüttet, am Steilufer müsse man mit Bauwerken entsprechend weiterarbeiten. "Jetzt ist man noch am Anfang der Baustelle", erklärt Bürgermeister Ritsch gegenüber VOL.AT. Die Arbeiten sollen bis Mai abgeschlossen sein. Alles sei zum Glück gut vorbereitet worden. Besonders erfreulich sei, dass auch die Kosten im Rahmen lägen.

Die Stadt wird auch weiterhin über den Ausbau informieren. Eine weitere Baustellenführung ist für den 10. Dezember geplant. Selbstverständlich gelten dabei die aktuellen Covid-Bestimmungen. Ein entsprechender Nachweis ist nötig.

(VOL.AT)

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