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Erst Glockenklang - dann Chorgesang

Im Dom St. Jakob
Im Dom St. Jakob ©Gesangverein Bregenz-Vorkloster
Zu einer Besichtigung der Glockengießerei Graßmayr und dem Klangmuseum begab sich der Gesangverein Bregenz-Vorkloster nach Innsbruck

Elisabeth Graßmayr, die stolze Seniorchefin der 1599 gegründeten Glockengießerei, begrüßte uns herzlich und führte uns mit zahlreichen interessanten Geschichten und Eindrücken durch die Gießerei. Der Familienbetrieb Grassmayr wird bereits in der 14. Generationen geführt.

Die meisten Glocken, verziert mit einer kunstvoll verzierten Krone, verlassen nach etwa einem Monat die Produktion.

Besonders beeindruckend war der Klangraum. Hier sind die Glocken hör-, sicht- und fühlbar. Aus einer Glocke können bis zu 50 verschiedene Töne erklingen.

Am Fuße des Bergisel erreichten wir anschließend ein Traditionsgasthaus und stärkten uns bei einem rustikalen Mittagessen stärken.

Sowohl bei der Stadtrundfahrt im Reisebus, als auch bei der Altstadtführung beeindruckte die älteste Stadtführerin Innsbrucks, Fr. Graßmayr, mit vielen Geschichten.

Im Dom St. Jakob und in der Spitalskirche erklangen unsere Chorstimmen. Es blieb noch genügend Zeit, um in der Innenstadt zu flanieren.

Voller Eindrücken fuhren wir mit dem Reisebus wieder nach Bregenz.

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