Am 24. April 2023 ereignete sich bereits ein Hangrutsch in der Haldenstraße in Hohenems, der eine Breite von etwa 20 Metern hatte. Neun Bewohner mussten daraufhin evakuiert werden, konnten jedoch schon nach kurzer Zeit wieder in ihre Häuser zurückkehren.
Starke Regenfälle am Wochenende
Vermutlich durch die starken Regenfälle am Sonntag kam es erneut zu einem Hangrutsch in Hohenems. Dabei wurde die Garagenwand eines Wohnhauses beschädigt. Die betroffenen Bewohner sind derzeit in Sicherheit, aber die Gefahr weiterer Hangbewegungen bleibt bestehen.


Lösungssuche: Zusammenarbeit von Stadt und Wildbachverbauung
Um weitere Bewegungen des Hanges zu verhindern und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten, sucht die Stadt Hohenems gemeinsam mit der Wildbachverbauung bereits auf Hochtouren nach Lösungen. Ziel ist es, eine langfristige Stabilisierung des Hangs zu erreichen und damit die Gefahr für die Bewohner zu minimieren, so Bürgermeister Dieter Egger im Gespräch mit VOL.AT.

Die Bewohner der betroffenen Gebiete werden gebeten, die Hinweise und Anweisungen der zuständigen Behörden zu beachten, um mögliche Gefahren abzuwenden. Die Stadt Hohenems und die Wildbachverbauung sind entschlossen, schnell und effektiv zu handeln, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Anwohner zu gewährleisten.
(VOL.AT)
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