Am Maria-Theresien-Platz fand eine angemeldete Standkundgebung statt, deren mehrere Hundert Teilnehmer sich gegen 13.20 Uhr Richtung Karlsplatz in Bewegung setzten. Im dortigen Resslpark fand eine Schwesterveranstaltung statt, offiziell zum Schutz von Kinderrechten. Gemeinsam waren es dann bald mehr als 1.000 Teilnehmer.
Es wurden zahlreiche Österreich-Fahnen mitgeführt; auch eine schwedische war zu sehen, wohl wegen des dort recht lockeren Umgangs mit der Pandemie. Überwiegend trugen die Demonstranten Masken. Wenn sie es nicht taten, wurden sie von der Polizei zum Aufsetzen aufgefordert, was auch befolgt wurde.
Die Exekutive war mit einem Großaufgebot vor Ort. "Das Lagebild gestaltet sich fließend", hieß es zur APA, als sich der Zug in Bewegung setzte. Zwischenfälle gab es vorerst nicht.
(APA)
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