„Erna-Maria und Albert, ich komme wieder!“

Auf das Wiedersehen mit ihnen, freut sich die Alberschwender Bürgermeisterin seit den angekündigten Lockerungen ab dem 1. Mai nämlich ganz besonders.
Nicht nur Kunst und Kultur wie es kürzlich die Präsidentin der Salzburger Festspiele Helga Rabl-Stadler betonte, sind Lebensmittel, sondern auch soziale Kontakte, so die mit dem Ute-Bock-Preis ausgezeichnete Ortsvorsteherin.
"Lebensmittel"
Die Digitalisierung ist und war uns von großem Nutzen, das zeige das Corona-Zeitalter ganz klar. Trotzdem hätte sie Grenzen, bekräftigt die Bürgermeisterin. Die direkte Nähe, wie wir Menschen sie brauchen, können Computer und Chat-Möglichkeiten nicht ersetzen.
Augenmerk auf Vorarlberg
Für die Zukunft wünscht sie sich ein größeres Bewusstsein für unsere Nahversorger, regionale Firmen und Produkte. „Sie sorgen dafür, dass neue Arbeitsplätze erschaffen und erhalten bleiben“, so Schwarzmann, die seit 2013 das höchste Amt der über 3000 Einwohner Gemeinde bekleidet. Zuversichtlich blickt sie in die Zukunft und ist sich sicher, dass wir uns „Schritt für Schritt, und ohne Angst, wieder näherkommen“.
(VOL.AT)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.