Altach. Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der Begründerin der Montessori-Pädagogik, der Italienerin Maria Montessori. Die Freie Montessori Schule Altach lud zum bereits traditionellen Erlebnisbazar, zu welchem zahlreiche Interessierte begrüßt werden konnten.
Trotz des nasskalten Wetters kamen ganze Scharen von Familien und Neugierigen, denn der Bazar ist bekannt dafür, dass er seinem Motto gerecht wird: Sich informieren und ausprobieren. Der kostenlose Kutschentransfer von Bahnhof zur Schule und retour wurde von vielen begeistert angenommen. Auf den verschiedenen Etagen der Schulen kamen die Kinder voll auf ihre Kosten.
Neben dem Erwerb von selbstgemachten Produkten wie Basteleien von Kindern, Puppenfiguren bis zu Marmeladen und Likören war das Kerzenziehen die mit Abstand beliebteste Aktion. Die Kinder konnten dort Kerzen in allen erdenklichen Farben und Formen selber ziehen und verzieren. Weiters war die Farbwerkstatt äusserst beliebt und auch für Knobelfreaks waren einige Denkspiele mit langen Zündhölzern mit dabei. Und die geduldigen Eltern konnten sich dann im Café bei Süssmost und Kuchen oder belegten Broten wieder etwas stärken.
Im Freigelände konnte nicht nur geschweißt sondern auch geschmiedet werden – ein Handwerk, was leider zunehmend in Vergessenheit gerät, aber Kindern sehr viel Freude bereitet. Auch ein Kran beförderte eine Kabine in die Höhe, um einen tollen Ausblick über Altach und Umgebung zu genießen.
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