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Erkundung des Arlbergtunnel

Die SEG der Rotkreuz-Abteilung Bludenz – St. Gallenkirch – Sonntag nutzte die Totalsperre des Arlbergtunnels, um die Örtlichkeiten und somit die Fluchtstollen für etwaige Notfälle zu inspizieren
Die SEG der Rotkreuz-Abteilung Bludenz – St. Gallenkirch – Sonntag nutzte die Totalsperre des Arlbergtunnels, um die Örtlichkeiten und somit die Fluchtstollen für etwaige Notfälle zu inspizieren ©RKV_Arlbergtunnel
Rotkreuz-Abteilung Bludenz – St. Gallenkirch – Sonntag: Der Arlbergtunnel ist derzeit Schauplatz großangelegter Sanierungsarbeiten und deshalb noch bis Anfang Oktober für den gesamten Verkehr gesperrt.
Erkundung des Arlbergtunnel

Diese Gelegenheit nutzte die Rotkreuz-Abteilung Bludenz – St. Gallenkirch – Sonntag, um gemeinsam mit der ASFINAG das Tunnelsystem für Notfälle in Augenschein zu nehmen. So konnten die Mitglieder der "Schnell Einsatz Gruppe" (SEG), als auch die Sicheren Einsatzfahrer der Bludenzer Rotkreuz-Abteilung die Fluchtstollen befahren und so die Örtlichkeiten für den Fall eines Großschadensereignisses einmal mehr erkunden. Zudem erörterten SEG-Referent Konstantin Seitlinger und ein ASFINAG-Mitarbeiter die technischen und taktischen Details der Fluchtstollen – jene Zugangssysteme, die es im Notfall ermöglichen, Material an den Ort des Geschehens und Menschen aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Zudem erfuhren die Einsatzkräfte, dass die Fluchtstollen den Auto- mit dem Zugtunnel verbinden.

Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Vorarlberg

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