Für das Projekt “Wasserschläfer” entwickelte der Vorarlberger Kunstschaffende fünf Figuren, die ihren Ausgangspunkt in alten bäuerlichen Gerätschaften hatten und zum Synonym für den Übergang vom Diesseits in eine andere Welt wurden.
Die, bis 20. September 2019 im Bildungshaus Batschuns ausgestellten Skizzen, Gouachen und Modelle stellen den Entwicklungsprozesses von den ersten Ideen (1999) bis hin zu den realisierten, in Bronze gegossenen Skulpturen dar. Diese Stelen fanden 2002 am Tisner Weiher in unmittelbarer Nähe zum Wohn – und Werkraum von Herbert Fritsch einen stimmigen Platz.
„Die Ausstellungsbesucher werden zu Begleitern des Künstlers auf dem Weg zum Endprodukt“ so Kurator Georg Vith beim Erinnerungsabend. „Es entsteht eine Art von Parallelwelt – ganz im Sinne des Künstlers – der ja das Environment, die Situation am Tisner Weiher als „zufälligen“ Begegnungsort von Erholungssuchenden mit Kunst gesehen hat. Die Begegnung praktisch im Vorübergehen – genau das kann auch hier im Bildungshaus geschehen.“
Gemeinsam mit der Familie erinnerten sich Freunde und Wegbegleiter darunter Altbürgermeister Ludwig Mähr (Düns), Vikar Stefan Biondi, Fotograf Nikolaus Walter, Susanne und Wolfgang Menz, Heidi und Othmar Gassner, Elisabeth und Edwin Heinreich,
Peter und Maria-Luise Altrichter, sowie Monika und Elmar Summer an diesen besonderen Künstler. SIE
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