Nicht schlecht staunten die PVÖ-Gäste als Filmproduzent Rudi Dolezal vor Beginn des „Streifens“ die Bühne betrat.
Soviel Prominenz hatten die zahlreich gekommenen Mitglieder des Pensionistenverbandes Vorarlberg, die der Einladung von PVÖ-Landespräsident Erich De Gaspari, Bildungschefin Elisabeth Mayer und Geschäftsführer Hubert Lötsch gefolgt waren, um aus erster Hand die Geschichte von Erik Schinegger erzählt zu bekommen, nicht erwartet.
Die Lebensgeschichte von Erik Schinegger, der als Intersexueller 20 Jahre als Mädchen erzogen wurde, beeindruckte auch Hausherrin Heidi Rappo, PVÖ-Ortsvorsitzende von Feldkirch. Mit Bilgeris Film, den er als „Aufruf zu Toleranz“ verstanden wissen will, verbanden zahlreiche PVÖ-Mitglieder persönliche Erinnerungen an diese Zeit. Diese Erfahrungen tauschten sie mit Regisseur Bilgeri in der anschließenden Diskussion intensiv aus. Beim „Meet&Greet“ wurden dann neben Anekdoten auch das eine oder andere Erinnerungsfoto geschossen.
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