Während andere Bereich im Lockdown sind, bleiben die Schulen offen. Dementsprechend hoch ist der Aufwand für die Schulleitungen und das Lehrpersonal. "Die Schulen leisten in den letzten eineinhalb Jahren hervorragende Arbeit", erklären Land Vorarlberg und Bildungsdirektion auf VOL.AT-Anfrage.
Infektionsgeschehen "nicht dramatisch"
Die Bildungsdirektion unternehme alles, um die Schulen bestmöglich zu unterstützen und zu entlasten. Durch die regelmäßigen Testungen und das verpflichtende Maskentragen sei die Schule ein kontrollierter und sicherer Ort. Das Infektionsgeschehen sei in Relation zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung nicht dramatisch.
57 Klassen sind abgesondert
Die PCR-Spültests am Montag haben diese Woche einen erfreulichen Rückgang bei den positiven Ergebnissen gebracht. Letzte Woche gab es den bisherigen Höchststand von 213 positiven Fällen von insgesamt 37.600 Proben. Diese Woche waren es nur noch 116, wobei die Zahl der Proben nicht so stark gesunken ist, wie es die aktuelle Freistellungsmöglichkeit für Schüler erwarten ließe (35.700 Proben).
Bei den Antigen-Tests gab es innerhalb der letzten Woche insgesamt 286 positive Ergebnisse bei insgesamt fast 98.000 Tests. Aktuell sind - über alle Schultypen hinweg - 57 Klassen abgesondert.
(VOL.AT)
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