Hier spielte man nicht nur gegen die Franzosen, auch Deutsche, Schweizer und sogar Österreicher zählten zu den Kontrahenten. Auch das Üben der Fremdsprache nahm einen Teil der Zeit in Anspruch.
Mit gleich drei Mädchenteams beteiligten sich die Gymnasiastinnen am Turnier in Rixheim. Leider gibt es bedingt durch Schulwechsel derzeit keine Burschenmannschaft mehr. Von Beginn an war den Mädchen anzumerken, dass man sich so gut wie möglich verkaufen will. Und dies gelang durchwegs. Nach dem ersten Turniertag belegte das erste Team den zweiten Gruppenplatz, das zweite Team wurde gar Erster. Einzig die Jüngsten mussten sich den teilweise übermächtigen Gegnerinnen geschlagen geben. Spielten die jungen Mädchen oft gegen Kontrahenten, in deren Reihen Girls mit über 180 Zentimeter standen.
Sonntags wurde plötzlich der Turniermodus geändert und die zweite Mannschaft musste sich erneut bis in die Runde der letzten Vier durchkämpfen. Letztlich wurde man sehr guter Dritter. Dabei wurde Dornbirn souverän in die Schranken gewiesen. Die beiden anderen Frauschaften verbuchten Teilerfolge, die Strapazen machten sich jetzt vor allem körperlich bemerkbar.
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