Verletzt wurde niemand, es gebe auch keine Hinweise auf verschüttete Personen, betonte die Exekutive.
Wanderweg gesperrt
Zwischen Montag und Donnerstag gerieten im Bereich Schetteregg etwa 200 bis 250 Kubikmeter Gestein und Erdreich in Bewegung. Die Polizei machte sich anhand eines Erkundungsflugs ein Bild von der Situation, auch Landesgeologin Barbara Ess war an Ort und Stelle. Der Wanderweg wurde umgehend gesperrt, das Rutschgebiet unter Beobachtung genommen.
Regen wie alle 40 Jahre
Im Bregenzerwald wurden von Freitag bis Sonntag Regenmengen von bis zu 200 Liter pro Quadratmeter erwartet – statistisch betrachtet kommt so viel Niederschlag innerhalb von drei Tagen nur ein Mal in 40 Jahren zusammen. In Dornbirn hatten in der Nacht auf Donnerstag wegen eines Hangrutschs drei Häuser evakuiert werden müssen, die Bewohner konnten aber mittlerweile in ihre Gebäude zurückkehren. (APA)
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