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Entwarnung bei Hauser

Schockierende Bilder in der Freiluft-Arena Alberschwende: Nach einem Check blieb Bregenzerwald-Stürmer David Hauser liegen und musste anschließend ins Spital gebracht werden.
Schockierende Bilder in der Freiluft-Arena Alberschwende: Nach einem Check blieb Bregenzerwald-Stürmer David Hauser liegen und musste anschließend ins Spital gebracht werden. ©VOL.at: Philipp Steurer
David Hauser, Stürmer der Bregenzerwälder, erlitt eine schwere Gehirnerschütterung sowie Rücken- und Beckenprellungen.

Glück im Unglück hatte David Hauser vom EHC Bregenzerwald. Bei der 0:5-Heimniederlage gegen den EHC Lustenau in der Alberschwender Freiluft-Arena stürzte der Angreifer der Wälder nach einem Check mit dem Kopf voraus in die Bande. Hauser musste lange auf dem Eis verarztet werden und wurde anschließend ins Spital gebracht. Dort gab es aber Entwarnung, von einer befürchteten Wirbelverletzung blieb Hauser verschont.

Dennoch fällt der 22-Jährige mit einer schweren Gehirnerschütterung sowie Rücken- und Beckenprellungen für längere Zeit aus. „Übeltäter“ Nicolas Paul musste mit einer Matchstrafe vorzeitig unter die Dusche. „Das war ein unglücklicher Zwischenfall. Der Spieler hat sich unmittelbar vor dem Check noch gedreht und ist dann in die Bande geprallt. Zum Glück ist ihm nicht mehr passiert. Es war aber absolut keine Absicht im Spiel“, versichert Lustenau-Coach Gary Prior.

Die Eishockey-Nationalliga macht keine Pause. Gestern Abend schlugen die Kapfenberg Bulls Tabellenschlusslicht Black Wings Linz II mit 5:2. Heute spielen die Oberösterreicher schon wieder gegen die Vienna Capitals. Am Freitag sind dann die Ländle-Klubs wieder im Einsatz.

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