Von den überprüften restlichen 69 Tieren ist lediglich eine Kuh mit dem Erreger infiziert. Sie wurde unverzüglich von der Herde getrennt und im Heimbetrieb nachuntersucht, berichtet Agrarlandesrat Erich Schwärzler. “Ein großflächiges Ausbreiten der Krankheit konnte durch das schnelle und richtige Reagieren verhindert werden”, lobt Schwärzler das Verhalten von Älpler, Tierbesitzer und Tierärzten.
Nach derzeitigem Erhebungsstand kann Entwarnung auf der Alpe im Bregenzerwald gegeben werden, erklärt Schwärzler mit Blick auf die Untersuchungsergebnisse.
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