Die israelische Künstlerin Galia Gur Zeev hat für diese Ausstellung die Stadt Jerusalem erkundet und ermöglicht in beeindruckenden Bilddokumentationen dem Betrachter einen Blick auf die verschiedenen Stationen der Straßenbahnlinie entlang. Bilder von glänzenden Sehenswürdigkeiten und zerfallenen Häusern. Unterschiedliche Gruppen leben dicht nebeneinander in Jerusalem, einer Stadt, die Juden, Christen und Muslimen gleichermaßen als heilig gilt.
Eine Reise durch „Yerushalayim /Jerusalem/Al Quds“
Eine Fahrt durch die Stadt, an deren Endstation die Sehnsucht liegt, weit entfernt und doch von allen Bewohnern heiß ersehnt. Hanno Loewy begrüßte die Gäste und überließ dann das Rednerpult Kurartor Hannes Sulzenbacher und Festredner Prof. Dr. Menachem Klein. Auch Patricia und Gabriele Tschallener, Bernhard Amann, Doris und Edmund Banzer, Agnes, Sieghard und Matthias Jäger, Christian Bernhard, Richard und Anni Amann nutzten den Sonntag für eine Reise nach Jerusalems Endstation Sehnsucht. Anschließend an die Eröffnungsrede fand man sich im Jüdischen Museum ein, wo ein Rundgang durch die Ausstellung den Worten Sinn und Inhalt gab. Farbenfroh, spannungsgeladen, geschichtsträchtig, die Künstlerin hielt alle Facetten des Lebens in Jerusalem in ihren Fotografien fest und zeichnete damit das faszinierende Bild einer Stadt, deren Gegensätze sich in der Straßenbahn Schritt für Schritt Richtung Endstation Sehnsucht bewegen.
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