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Ems-Hockey verpflichtet Ländle Routinier

BU: HSC Präsident Michael Töchterle übergibt Martin Grabher-Meier sein Dress für die kommende Saison
BU: HSC Präsident Michael Töchterle übergibt Martin Grabher-Meier sein Dress für die kommende Saison ©MIMA
Mit Eishockey Routinier Martin Grabher-Meier sichert sich der SC Hohenems die Dienste eines erfahrenen Stürmers.

Hohenems. Während sich die Cracks des SC Hohenems derzeit mitten in den Vorbereitungen zur neuen Saison befinden, konnte auch Sportchef Heimo Lindner für die neue Meisterschaft eine weitere hochkarätige Verstärkung für die Steinböcke in die Nibelungenstadt holen. 

Vorbild für alle Nachwuchskinder 

Dabei sind die Planungen für die neue Meisterschaft in Hohenems schon weit fortgeschritten und mit Bernd Schmidle als Trainer, sowie beinahe dem kompletten Kader aus der vergangenen Saison steht auch die Mannschaft. Nun konnte HSC Sportchef Heimo Lindner allerdings mit dem ehemaligen Profi und Nationalspieler Martin Grabher-Meier einen weiteren Ländle Routinier für die Steinböcke gewinnen. „Wir sind sehr froh einen Spieler wie Martin Grabher-Meier verpflichten zu können. Er wird uns in allen Bereichen weiterhelfen – am Eis, in der Kabine, als Person und auch als Vorbild für alle Nachwuchskinder“, so Heimo Lindner. 

Erfahrung von 846 Spielen

Dabei hat der gebürtige Lustenauer erst kürzlich seine Karriere nach 846 Spielen in den beiden höchsten österreichischen Ligen sowie 171 Toren und 445 Punkten beendet. „Der Aufwand in der Alps Hockey League war mir neben Geschäft und Familie einfach zu groß, aber Hohenems bietet mir da eine gute Möglichkeit auf einem guten Niveau und mit weniger Aufwand trotzdem weiterhin Eishockey zu spielen“, so Grabher-Meier über sein Comeback in Hohenems. Dazu spielen zahlreiche Wegbegleiter und Freunde beim HSC, was die Entscheidung des 37-Jährigen ebenfalls beeinflusste. 

Dreimaliger EBEL Champion freut sich auf Ems-Hockey 

Auch HSC Präsident Michael Töchterle freut sich über den Neuzugang. „Dass ein so erfahrener Spieler nach Hohenems kommt bestätigt unseren Weg allen Vorarlbergern eine Plattform zu bieten um auch nach einer langen Karriere weiterhin ein professionelles Umfeld genießen zu können“. Martin Grabher-Meier jedenfalls freut sich auf die neue Herausforderung und möchte die Spieler um ihn herum besser machen und ihnen mit seiner Erfahrung zu Seite stehen. „Dazu sehe ich meine Stärken in der Stocktechnik, das Spiel zu lesen und schnell zu machen“, so der dreimalige EBEL Champion. MIMA

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