Dazu zählten einerseits sinkende Wasserversorgung und andererseits Überflutungen. In einer zum Weltumwelttag am Dienstag (5. Juni) veröffentlichten Prognose über die Zukunft von Eis und Schnee hieß es, dass allein der drohende Verlust von Schnee und Eisgletschern auf den Bergen Asiens 40 Prozent der Weltbevölkerung berühren werde.
Der deutsche UNEP-Chef Achim Steiner sagte: Unsere Erkenntnisse über das Verschwinden von Eis und Schnee sind genauso wichtig für Menschen in den Tropen, Berlin oder Peking wie in der Arktis oder heute eisbedeckten Berggebieten. In dem UNEP-Bericht hieß es unter anderem, dass in den vergangenen 30 Jahren bereits bis zwölf Prozent des arktischen Eises geschmolzen seien. Das Verschwinden von Eis und Schnee sei nicht nur eine Folge der globalen Erwärmung, sondern beschleunige diese ihrerseits noch.
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