Bei der Abstimmung im Rahmen des ordentlichen IIHF-Kongresses am Freitag in Moskau fiel die Entscheidung mit 58 Stimmen zu Gunsten Österreichs, Polen erhielt 44 Stimmen. Der dritte Bewerber Kasachstan war bereits nach dem ersten Stimm-Durchgang ausgeschieden.
Das ÖEHV-Team hat damit beim Kampf um den Wiederaufstieg Heimvorteil. Die Gegner sind Polen, Kasachstan, Großbritannien, die Niederlande und Südkorea. Nur der Turniersieger ist 2009 bei der A-WM in der Schweiz spielberechtigt. ÖEHV-Präsident Dieter Kalt: “Wir sind überzeugt, dass unser Team beweisen will, dass wir in Moskau unter unserem Niveau gespielt haben.”
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