Tiere in Gefangenschaft agieren anders, als Tiere in freier Natur. In einem Report der Tierschutzorganisation PETA wurden sämtliche Zoo-Eisbären von Deutschland analysiert. Frank Albrecht und Edmund Haferbeck filmten sowie fotografierten die Tiere und kamen zu dem Schluß, dass “von 34 Tieren 27 verhaltensgestört sind”.
Ganz schlimm dürfte es allerdings um Knut stehen, denn bei ihm seien “die Symptome mit Abstand am heftigsten“.
Knut soll es gut gehen
In einem “bild.de”-Bericht werden Knuts’ Symptome aufgelistet. Angeblich kopiert der Eisbär nicht andere Eisbären, wie seine Mutter, sondern nimmt menschliche Züge von den Besuchern an – wie das Winken. Knut soll außerdem Panik-Attacken haben. Aber nicht nur das, leidet er zudem noch unter heftigen Ticks und soll bis zu 300-mal täglich die Zunge herausstrecken.
Während sich der Bärenkurator vehement gegen die Aussagen wehrt, wollen sich die Tierschützer sogar an das Veterinäramt wenden.
Mehr Infos dazu auf www.peta.de
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