Zwölf Baucontainer umstellen das scheinbar massiv einsturzgefährdete Haus in der Kleinen Stadtgutgasse in Wien-Leopoldstadt. Die Wiener Baupolizei beruhigt aber jegliche Bedenken: Das Haus ist unbewohnt, für Anrainer bestehe aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen keine Gefahr.
“Das Problem ist aber, dass die Sanierungsarbeiten vorerst nur von außen gemacht werden können. Nach innen hat man keinen Zutritt, weil das Haus der Russischen Förderation gehört und von der russischen Botschaft verwaltet wird. Somit ist es quasi russisches Territorium,” erklärt Robert Walnner von den Grünen Leopoldstadt.
Verkehrsumleitungen in Leopoldtadt
Derzeit seien die Verhandlungen mit der Russischen Förderation am Laufen, ob und wie die Wiener Behörden auch innerhalb des Hauses sanieren dürften. Solange werden Verkehrsumleitungen um die Kleine Stadtgutgasse aufrecht erhalten. Wie lange noch? “Das ist noch die große Unbekannte,” so Wallner. Das hinge davon ab, wie die Verhandlungen mit der Russischen Förderation ausgingen.
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