Das Gebiet zwischen Götzis und Bludenz war davon betroffen. Es galt Personen wie auch Gefahrenstoffe mit Abklärung der Feuerwehr aus dem Wasser zu bergen. Suchaktionen und Hilfeleistungen standen ebenso auf dem Programm.
Die Schwierigkeit für die Einsatzleitung bestand darin, die verschiedenen Einsätze, die zum Teil zeitgleich abliefen, zu koordinieren und die vorhanden Ressourcen richtig einzusetzen. Auch bei den Hochwasserereignissen musste die Wasserrettung solche Großschadenslagen bewältigen und übt ähnliche Szenarien in regelmäßigen Abständen.
Die Übung zeigte wieder, dass auch solche Ereignisse von der Wasserrettung bewältigt werden können und die einsatztaktische Weiterentwicklung der letzten Jahre Wirkung zeigt.
An der Übung waren die Ortsstellen Bezirk Bludenz, Feldkirch – Frastanz, Götzis und Hohenems beteiligt. Dankenswerterweise stellte uns die Feuerwehr Bludenz ihr Einsatzleitfahrzeug für die organisationsübergreifende Kommunikation zur Verfügung. Weiters war auch das ÖRK Frastanz und die Feuerwehr Satteins mit Beobachtern in die Übung eingebunden.
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