Gegen 7.30 Uhr fand an drei Punkten gleichzeitig der Auftakt zu den Arbeiten im Nationalparkgelände statt. Allerdings kam es bereits zu Beginn zu Blockadeversuchen durch die in der Au anwesenden Umweltaktivisten.
Die Umweltschützer campieren seit 1. November in einem Protest- Zeltlager am Rande des Nationalparks. Scheinbar ist es der Asfinag trotz bemühter Geheimhaltung nicht sehr lange gelungen, den Beginn der Arbeiten geheim zu halten.
Insgesamt sollen 18 Bohrungen vorgenommen werden, um den Untergrund zu erkunden. Das Straßenbauprojekt soll 2009 in Angriff genommen werden – wobei rund 8,5 Kilometer als Tunnel unter der Donau und der Lobau errichtet werden sollen.
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