In der gemeindeeigenen Friedhofsverordnung hat sich Düns für Metallkreuze auf den Grabstätten entschieden. Nach den Plänen des Schlinsers Georg Rauch wurde der Friedhof in den vergangenen eineinhalb Jahren umgebaut und durch eine Urnenwand erweitert. Entsprechend wurde auch die Urnenwand “metallisch” in Messinglegierung ausgeführt. Der Abhang zur Landesstraße wird durch eine Trockensteimauer abgeschirmt, die Wasser- und Stromversorgung sind neu verlegt und der gesamte Kirchenvorplatz neu gestaltet. Dazu gehören auch die behindertengerechten Zu- und Abgange. “Es isch g’hörig wora”, hört man in der Bevölkerung der Gemeinden Düns und Dünserberg ungeteilte Zustimmung und findet es auch gut, dass im Kirchplatzbereich zusätzlich Ruhebänke für Besucher im Dorf aufgestellt wurden. Die Gesamtkosten der Friedhofsanierung und Erweiterung belaufen sich auf 154.000 Euro, die überwiegend durch die Gemeinde, zu einem Teil von der Agrargemeinschaft Dünserberg und zusätzlich durch Fördermittel des Landes abgedeckt werden.
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