“Macondo” (2014) erzählt die Geschichte des tschetschenische Buben Ramasan, der mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen lebend auf einen positiven Asylbescheid wartet – sein Vater ist im Krieg umgekommen. Es ist nach den beiden Dokumentarfilmen “Children of the Prophet” (2006) und “Im Bazar der Geschlechter” (2009) der erste lange Spielfilm von Mortezai. Er wurde mit Wiener Filmpreis 2014 prämiert und erhielt unter anderem eine Einladung zur 64. Berlinale.
Über die Gratiskino-Aktion: Eine Stadt. Ein Film
Es ist bereits das vierte Jahr der Gratiskino-Aktion: 2014 war “Talea” von Katharina Mückstein zu sehen, 2013 konnte man Karl Markovics’ “Atmen” kostenlos erleben. Den Auftakt machte 2012 “Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott”. Mehr Infos zu “Eine Stadt ein Film” finden Sie hier. (APA)
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