Eine musikalische Reise der besonderen Art
Nadja Kabamba aus dem Kongo – sie kam vor neun Jahren als Flüchtling nach Vorarlberg – bereicherte diese musikalische Reise mit ihrem Gesang. Das Miteinander von den drei Musikern aus unterschiedlichen Musikkulturen war eine Momentaufnahme, die das Herz der Zuhörer berührte. Teilweise improvisierte Kontakte vom Stammeln bis zum Spielfluss gab es da zu hören und doch war es immer wieder ein gut aufeinander abgestimmter Klang, der am Schluss den Raum des Kunstforums erfüllte.
Klangvielfalt
Mit Instrumenten wie beispielsweise den Congas, Bongos, den Didgeridoo oder Maultrommeln wurden Klangerlebnisse der besonderen Art geschaffen. Begonnen hatten die beiden Musiker diese Reise mit ihrem Publikum bereits im Vorraum, danach wurde in den Ausstellungsraum gewechselt, wobei sich die Musiker immer wieder bewegten und mit Lichteffekten, kleinen Dekorationen und einem eigenen Duft für ein stimmungsvolles Klangbild sorgten. Die Zuschauer waren jedenfalls in den Bann gezogen von der Performance der drei Künstler und zollten ihnen am Ende der Darbietung auch viel Applaus. Den Schlusspunkt setzte das Trio denn auch wieder im Vorraum des Kunstforums, sodass sich der Kreis des Weggehens, Widerkommens und Bleibens wiederum schloss.
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