Kugelgürteltiere stammen aus dem mittleren Südamerika und können sich bei Gefahr oder Kälte vollständig in ihren Panzer einkugeln, was sie als Einzige ihrer Gattung beherrschen.
In freier Wildbahn bewohnen die Tiere Gras- und Buschlandschaften sowie trockene Waldgebiete und ernähren sich vor allem von Insekten und deren Larven.
In Zoohaltung können sie ein Alter von zwanzig Jahren erreichen. Die Schönbrunner Kugelgürteltiere leben im Vogelhaus des Tiergartens in der Wüstenhalle. Die Eltern des Kleinen sind in den deutschen Zoos Halle und Heidelberg zur Welt gekommen. Erwachsene Kugelgürteltiere sind zusammengerollt in etwa so groß wie ein Handball und wiegen rund 1,5 Kilogramm.
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