Vergangenen Freitag wurde im Rathaus Bludenz das 20-jährige Bestehen der Volkshochschule Bludenz im Rahmen eines Festakts gefeiert. Obmann Franz-Karl Eggler und Geschäftsführerin Elisabeth Schwald führten gemeinsam durch den Abend. In einer Rückschau auf die vergangenen 20 Jahre wurde deutlich, welch enorme Entwicklung die Volkshochschule Bludenz genommen hat sowohl hinsichtlich des Kurs- angebots als auch hinsichtlich der Teilnehmerzahlen. Elisabeth Schwald, für den Inhalt verantwortliche Leiterin, umschrieb den vielfältigen Tätigkeitsbereich der VHS in der Gegenwart und machte Ausblicke in die Zukunft. Nach den Grußworten vom eigens aus Wien angereisten Vorsitzenden des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen (VÖV), Univ. Doz. Wilhelm Filla, von Schullandesrat Siegi Stemer und dem Obmann des Verbandes Vorarlberger Volkshochschulen, Stefan Fischnaller, hielt der Bludenzer Astronomen Robert Seeberger einen sehr launigen, ganz auf das Ereignis abgestimmten Vortrag zum Thema Wenn Bludenz das Zentrum des Universums wäre. BM Mandi Katzenmayer gratulierte dem engagierten Team der VHS Bludenz zum Jubiläum und hob die Bedeutung dieser Bildungseinrichtung für die Bevölkerung des ganzen Bezirks hervor. Im Anschluss daran erfolgte die Ehrung verdienter Mitarbeiter der VHS, unter anderem erhielt Norbert Methlagl, der Ehrenobmann und Gründer der VHS Bludenz, das Große Verdienstzeichen des VÖV. Der Abend, der von Saitensprung-Frontman Hannes Mäser, Caesar Galehr (beide Kursleiter der VHS) und Corinne musikalisch umrahmt wurde, fand mit einem Kabarett zu Themen und Inhalten von Volkshochschulkursen, in Szene gesetzt von Isolde Pfefferkorn und Beatrice Wendt, einen humorvollen Ausklang.
Autor: Joachim Schwald
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