Bereits am 26. Juni konnte die Polizei nach Einbrüchen im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland drei Verdächtige festnehmen. Mittlerweile belasten DNA-Spuren das Trio – zwei Slowaken und ein Tscheche – schwer, sie sollen gemeinsam mit zwei weiteren Komplizen zwölf Straftaten mit einem Gesamtschaden von 53.000 Euro verübt haben.
Einbruchserie im Burgenland geklärt
Die Männer im Alter von 31, 32 und 33 Jahren wurden im Juni in Pama festgenommen. Sie hatten Diebesgut bei sich, das von Einbrüchen in einem Gasthaus im Ort und bei einem Pensionisten in Edelstal stammte. Mit Hilfe der sichergestellten Spuren wurden auch zwei weitere mutmaßliche Komplizen ausgeforscht. Einer der beiden sitzt bereits in der Slowakei im Gefängnis, nach dem anderen wird noch gefahndet.
53.000 Euro Schaden durch Einbrüche
Auf das Konto der Bande sollen Einbrüche auf Baustellen, einer Schottergrube, in einem Freibad sowie in einem landwirtschaftlichen Betrieb gehen. Auch eine Sportplatzkantine und ein Pkw wurden geknackt. Einer der Männer wird zudem verdächtigt, an zehn Kellereinbrüchen in Niederösterreich beteiligt gewesen zu sein.
(APA/Red)
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