Dornbirn. Rund 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich im Olympiazentrum Vorarlberg um die zukünftigen Olympiasiegerinnen und -sieger in Dornbirn. Neben beeindruckenden Zahlen war es aber auch die Anlage selbst, die zahlreiche Besucherinnen und Besucher zu „Fritag am füfe“ in die ehemalige Landesportschule – seit 2007 als eines der sieben Olympiazenten in Österreich zertifiziert – lockte. Neben den zahlreichen Trainingsmöglichkeiten in den verschiedenen Hallen beeindruckten auch das sportmedizinische Institut, die Physiotherapie sowie die modern ausgestatteten Veranstaltungs- und Seminarräume. Weiters besteht das Olympiazentrum aus einem Hotel für Sportler und Gäste aus der ganzen Welt und einem Bistro, das für Mitarbeiter, Gäste und sonstige Besucher frei zugänglich ist. Durch die Anlage führten Geschäftsführer Mag. Sebastian Manhart und sein Team.
Das Olympiazentrum Vorarlberg hat für den Sport in Vorarlberg und vor allem in Dornbirn einen hohen Stellenwert. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung durch Beratungsleistungen unterstützt, Aus- und Fortbildungsgänge für Sportler, Trainer und Betreuer, Funktionäre und Sportmanager werden konzipiert und durchgeführt. Die Athletinnen und Athleten der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten Leistungen wie Physiotherapie, Leistungsdiagnostik, Trainingsberatung und -durchführung und Ernährungsberatung – Spitzensportmannschaften erfahren Unterstützung auf Kooperationsbasis. Sportmedizinische Leistungen werden durch ein vom Olympiazentrum Vorarlberg getragenes Ambulatorium angeboten.
„Fritag am füfe“ eröffnet interessierten Besucherinnen und Besuchern regelmäßig einen Einblick in städtische Betriebe oder aktuelle Bauprojekte. Jede und Jeder sind dabei herzlich willkommen. „Der Blick hinter die Kulissen soll helfen, die Betriebe der Stadt besser kennen zu lernen, sowie sich über die aktuellen Bauprojekte und Neuerungen informieren zu können,“ erläutert Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Ziele von „Fritag am füfe.“ Im Gespräch mit den Verantwortlichen Betriebs- oder Projektleitern, die bei diesen Terminen vor Ort sind, können mitunter auch aktuelle Fragen aus der Bevölkerung geklärt werden.
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