Schmids Resumee der Veranstaltung ist höchst positiv: “Es ist uns gelungen, die Vernetzung der verschiedenen Partner, die sich im Bezirk gemeinsam für die Unterstützung der sozial Schwachen in unserer Gesellschaft einsetzen, weiter zu verstärken.”
Die Konferenz bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit zum umfassenden Meinungs- und Erfahrungsaustausch in Sachen Prävention, Gesundheit und Netzwerkbildung. “Dabei hat sich einmal mehr gezeigt, dass die engagierte Zusammenarbeit und Vernetzung aller Partner von den Gemeinden über Sozialhilfe, Caritas und Institut für Sozialdienste bis zum Arbeitsmarktservice der beste Weg ist, um sozial schwachen Menschen wirksam zu helfen und Armut zu lindern bzw. zu verhindern”, so LR Schmid.
Die Sozialkonferenz war Teil des Projektes “Aktivierende Hilfe zur Selbsthilfe”. Ziel ist es, Menschen in schwierigen Situationen gezielt zu unterstützen und zu begleiten, damit sie möglichst rasch aus der Sozialhilfe herausfinden und wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Dieses Projekt ist ein wichtiger Beitrag, um die hohe Qualität und Wirksamkeit der Sozialhilfe in Vorarlberg zu gewährleisten, betont LR Schmid: “Dazu ist es wichtig, Optimierungen an der Schnittstelle zwischen den Sozialhilfeabteilungen der Verwaltung und der freien Wohlfahrtspflege zu erzielen.”
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