Ein Nenzinger auf Mallorca und sonstige Urlaubsgeschichten

„Besonders stolz sind wir darauf, dass wir die einzelnen Stücke selbst geschrieben haben“, freute sich Enrico Lunardi nach der gelungenen Vorstellung. Wenn ein Nenzinger auf Reisen geht, dann hat er was zu erzählen. Obmann Jürgen Ritter spannte dabei den Bogen zwischen den einzelnen Sketchen und las aus seinem Buch der Erinnerungen „Geschichten von wahren Begebenheiten“. Als Zuschauer hatte man tatsächlich das Gefühl, dass die eine oder andere Urlaubserinnerung tatsächlich von einem der Laien-Schauspieler so oder ähnlich miterlebt wurde. Da wäre beispielsweise die Geschichte eines Nenzingers, der so ungern wegfährt, dass er sogar noch sein Testament machen möchte, bevor er in die „gefährliche Fremde“ fährt. Oder jene eines Touristen-Paares, das unbedingt jede finanzielle Urlaubsfalle vermeiden will und natürlich in eine hineintappt.
Pointen
„Wo ich meinen Urlaub verbringe, bestimmt meine Frau, wann ich gehe, mein Chef und wie lange ich gehe, schließlich meine Bank“, so eine der Pointen. Oder jene, als die Frau am Flughafen bedauert, dass sie das Klavier zu Hause vergessen hat. „Das Klavier?“, fragt der Rest der Familie. „Ja, denn dort liegen unsere Flugtickets.“ Die Besucher waren einer Meinung: Ein unterhaltsamer Abend, der auch kulinarisch keine Wünsche offen ließ. Die „Nenzinger Himmelschrenzer“ sorgten musikalisch für einen unterhaltsamen Abend. Und das Resümee am Ende der Vorstellung: „Zuhause ist es doch am schönsten!“
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