Altach. Wie sich moderner Unterricht gestaltet, das präsentierte die Vorarlberger Mittelschule (VMS) Altach mit technischem Schwerpunkt. Mit dem gewählten Motto „Mittelschule trifft Wirtschaft“ konnte Direktor Edgar Natter neben Schullandesrat Siegi Stemer, Landesschulinspektorin Karin Engstler und die Bezirksschulinspektoren Christian Kompatscher und Maria Kolbitsch-Rigger auch einige Vertreter Altacher Firmen willkommen heißen. „Teamteaching hat die Schule verändert“, zeigte sich Direktor Edgar Natter vom Konzept der neuen Mittelschulen überzeugt. Die Kinder werden dort abgeholt, wo sie stehen und durch die verstärkte Gruppenarbeit und Eigenverantwortlichkeit der Schüler wird genau den Wünschen der Wirtschaft Rechnung getragen. „Nämlich Schüler in die weitere Berufslaufbahn zu entlassen, die gut ausgebildet flexibel und selbständig im Team arbeiten können“, so Natter.
Meisterkurse und Französisch
Neben einer soliden Grundausbildung, Französisch als zweiter lebender Fremdsprache, Sozialem Lernen als Pflichtfach werden an der VMS Altach so genannte Meisterkurse in Informatik, Geometrischem Zeichnen (CAD), Begabtenförderung in Mathematik und im naturwissenschaftlichen Forschen angeboten. Ein Schwerpunkt liegt zudem bei der Unterstützung der späteren Berufs- und Schulwahl. Im Interview mit Erwachsenen wurde aufgezeigt, was Schule früher für die Kinder beinhaltete und im Gegenzug dazu berichteten Ayla und Fabrice vom heutigen, veränderten Schulalltag. Bürgermeister Brändle freute sich, dass sich die gesamte Bildungslandschaft in Altach sehr erfreulich präsentiert und LR Stemer lobt das große Engagement an der VMS Altach. Dies bestätigte sich auch in den Wortmeldungen der Mütter Birgit Hofbauer und Simone Moravec wider: „Unsere Kinder erfahren an der VMS Altach die bestmögliche Förderung.“
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