Ein Grund zum Feiern

Damit Bergretter im Ernstfall möglichst schnell und nahe an ihren Einsatzort gelangen, ist ein entsprechendes Einsatzfahrzeug immens wichtig. Nachdem das bisherige Dienstauto der Bergrettung Nenzing zwischenzeitlich in die Jahre gekommen war und laut Obmann German Latzer „auf Grund grober Mängel in die Frühpension verabschiedet werden musste“, galt es einen Ersatz zu finden. Feierliche Fahrzeugweihe
Das neue Fahrzeug – ein entsprechend adaptierter „VW T6“ wurde nach knapp einjähriger Wartezeit nun erstmals öffentlich präsentiert, die feierliche Weihe im Nenzinger Himmel nahm Pfarrer Ferdinand Hiller vor – unter den Gästen auch die Bürgermeister aus Nenzing und Schnifis, Florian Kasseroler und Anton Mähr. „Für Bergrettungs-Einsätze kommt natürlich kein handelsübliches Fahrzeug in Frage. Das Fahrwerk muss für den Einsatz im Gelände höher gestellt, das Getriebe für Fahrten mit dem Hänger verkürzt, zusätzliche Beleuchtungsmittel am Fahrzeug angebracht werden. Zusätzlich benötigt das Fahrzeug Allradantrieb und eine Differenzialsperre“, erläutert German Latzer. Somit sind die knapp 50 Bergretter auch für die Zukunft bestens gerüstet.
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