Die Dornbirn Bulldogs stellten im zweiten Spiel der Nationalliga-Finalserie mit einem 3:2-Sieg in Feldkirch auf 1:1 – und Mark Nussbaumer, dem Coach des EHC Oberscheider Lustenau, fehlten für die Beurteilung seiner Mannschaft erst mal die richtigen Worte: “Ich habe als Sportler keine Erklärung dafür, was hier passiert ist, das war eine Sauerei. Es hat einfach kollektiv die Bereitschaft gefehlt, Kopf und Füsse sind in der Kabine geblieben”, ereiferte sich der Löwen-Dompteur dann doch. Prompt gab Nussbaumer den Spielern erst mal einen Tag frei: “Damit sie den Kopf frei bekommen und sich überlegen, was sie wirklich wollen”, so der Lustenauer, der klarstellte: “Ich erwarte am Samstag eine deutliche Antwort auf diese Leistung.” Dornbirn-Coach Vesa Surenkin nahm es gelassener: “Wir waren diesmal von der ersten Minute an im Match, haben mit mehr Intensität gespielt. Wir sind als Team aufgetreten, das war viel besser als beim ersten Mal.” Die EHC-Leistung wollte der Finne nicht kommentieren: “Wir haben unseren eigenen Spielplan, ich muss auf meine Mannschaft schauen.”
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