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Ein Drache für die Zauberflöte

Detailreiche Arbeit am Korpus des Drachen
Detailreiche Arbeit am Korpus des Drachen ©tok
Drachenbau

Bregenz. Auf dem Werkstattgelände der Bregenzer Festspiele,  auf dem weitere Vorbereitungen für das Spiel auf dem See im Gange sind, entsteht auch der Drache, der dem Prinzen Pamino begegnen wird.

 

 

“Es war einmal” – so beginnen viele Geschichten. Prinz Tamino wird von den Hofdamen der “Königin der Nacht” vor einem Drachen gerettet und macht sich mit dem Vogelfänger Papageno auf, deren entführte Tochter Pamina zu befreien. Man zeigt dem Prinzen ein Bildnis Paminas und er verliebt sich sofort in sie. Doch bis Tamino Pamina schließlich bekommt, müssen er und Papageno allerlei Prüfungen bestehen. Auch wenn der Drache nur eine kurze Zeit eine Rolle spielt und in Erscheinung tritt wird die aufwändige Konstruktion doch liebevolle und detailreich vorbereitet. Selbst Spezialisten wie Bildhauer werden mit der Ausführung betraut. Die laut Plan eigens zugeschnittenen metallenen Panzerteile mussten laufend  nummeriert werden, um sie beim Zusammenbau an den vorgesehenen Stellen richtig platzieren zu können.

 

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