Täglich durchqueren tausende Passanten die Karlsplatzpassage. Viele von ihnen wollen das gefürchtete Wiener Pflaster möglichst schnell hinter sich bringen. Der Grund dafür: das andauernde Problem mit den Drogen-Junkies und Alkoholsüchtigen.
Besonders in der kalten Jahreszeit flüchten sich noch mehr Süchtige in die Untergründe des Karlsplatz. Diesem “Problem” will Sebastian Kurz von der Wiener ÖVP nun nun ein Ende setzten. Er schlägt vor, die Drogenkranken künftig in einer Art Container-Dorf im angrenzenden Resselpark professionell betreuen zu lassen.
Stadtrat Norbert Walter (ÖVP) zeigt sich von dieser Idee angetan: “Alles was hilft das Problem so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen, muss probiert werden”.
Ähnliche Hilfsprojekte in anderen Städten waren durchwegs erfolgreich, was deutlich macht, wie wichtig es ist, Drogensucht professionell zu betreuen und nicht im Untergrund verschwinden zu lassen!
Vor kurzen wurde für die Karlsplatz- und Opernpassage auch ein neues (Kunst-) Projekt vorgeschlagen, bei dem das “Sorgenkind Karlsplatz” zum Wohlfühlraum umgestaltet werden soll. Hier gehts zum vienna.at Bericht!
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