Ein Buch das um die Welt gehen soll

Lustenau. Nachdem Franz Gassners Ausstellung bereits ein großer Erfolg ist, zog am Sonntagvormittag die Neugier wieder zahlreiche Kunstliebhaber in die Hollenstein-Galerie, um sich mit dem Künstler in sein Lebenswerk zu vertiefen. Wie eine Flaschenpost, die man ins Meer wirft, wird Gassners Werk etwas bewirken. Die Idee zum Buch stammt von Reinhard Gassner, in vier Werkzyklen wird die Arbeit seines Bruders Franz vorgestellt. Daniel Steinhofer, Winfried Nußbaumüller und Johannes Schlebrügge fanden Worte voller Hochachtung für den Lustenauer Ausnahmekünstler.
Mehr als eine Visitenkarte
Franz Gassners Werk gibt den Blick frei in den Kosmos der Kunst. Und so wie die Bilder des Künstlers im Hause ihrer Besitzer zu lieben Weggefährten werden, sollte auch sein Buch in keinem gut sortierten Bücherregal fehlen.
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