Rankweil. Im Rahmen der beliebten Reihe „Kultur in St. Peter“ erlebten die Besucher ein besonderes Konzert im altehrwürdigen Kirchengemäuer. Das Ensemble Concordanza bestehend aus Margit Arda und Martina Wachter-Ebli (Blockflöten), Emil Salzmann (Fagott), Yenisey Rodriguez (Violoncello) sowie Hubert Allgäuer (Cembalo) lud die Zuhörer auf eine abwechslungsreiche musikalische Reise. Die Vielfalt der Instrumente, die verschiedenen Kombinationen erzeugten immer neue spannende Klangfarben. Der breite musikalische Bogen wurde gespannt von der Renaissance, über den Barock bis zu der Moderne. Ebenso breit aufgestellt zeigte sich das Ensemble hinsichtlich der Auswahl der Komponisten. Von bekannten Werken von Bach, Marais und Purcel wagte man sich bis zu den eher unbekannteren Stücken von Fasch, Staeps und Shannon.
Veranstaltet wurde der musikalische Hörgenuss von der Pfarre Rankweil in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Rankweil. Herbert Nußbaumer, Leiter des Bildungswerks und des Teams „Freunde von St. Peter“ begrüßte die Gäste in der bestens gefüllten Kirche, während sich der Rankweiler Pfarrer Wilfried Blum unter die Zuhörer mischte. Beim anschließenden Ausklang vor der Kirchenpforte wurde der außergewöhnliche musikalische Abend analysiert, sowie die Musiker mit Lob überschüttet. CEG
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