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Ein Ausflug an den Bodensee: Das gibt es zu beachten

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Mögliche Gefahren verstecken sich in jedem offenen Gewässer. So auch am Bodensee. Verständlicherweise bergen Flüsse und Seen andere Risiken als das Meer...

Jeder Schwimmfreudige sollte sich vor dem Eintauchen in das Wasser über die örtlichen Gegebenheiten informieren. Gibt es vor Ort eine Wasserwacht, dient sie bei Fragen als idealer Ansprechpartner. Generell ist es nicht empfehlenswert, Badestellen ohne Überwachung aufzusuchen. Hier besteht ein wesentlich höheres Unfallrisiko: Statistisch ereignen sich an unbeaufsichtigten Badeorten die meisten Todesfälle durch Ertrinken. 

 

Für das Schwimmen am Bodensee gilt es mehr denn je: Baderegeln sollte jeder kennen und beherzigen. Sie schützen vor lebensbedrohlichen Situationen. Nicht nur die allgemeinen Baderegeln, sondern ebenso die speziellen Vorgaben und Hinweise für offene Gewässer sind ein Muss für jeden Badefreund. Gewitter, Untiefen oder Strömungen – all diese Gefahren lauern in Meer, Fluss und Badesee. Sie können die Badegäste schnell in Lebensgefahr bringen.

 

Viele wissen nicht, inwieweit Untiefen oder Brückenpfeiler die Wasserströmung verändern können. Schnell entsteht eine gefährliche Sogwirkung, die Schwimmende unter Wasser drückt. Auf diese und andere Risiken sollten Badegäste des Bodensees vorbereitet sein.

 

Vom Schwimmanfänger bis hin zum gekonnten Schwimmer – das Befolgen gewisser Bestimmungen, umsichtiges Verhalten sowie eine gesunde Selbsteinschätzung verhindern unnötige Gefahrensituationen.

 

Passend zum Thema und zur Sicherheit für Ihren nächsten Ausflug an den Bodensee gibt es einen kostenlosen Download -> E-Book Wassersicherheit. Auf diese Weise bleibt der Badeaufenthalt das, was er sein soll: ein freudiges, ausgelassenes Ereignis.

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