Lustenau Ob Streicher, Schlagzeuger, Bläser oder Volksmusikanten, sie alle gaben ihr Bestes beim 7. Förderpreis, der von der Musikschule, mit Unterstützung der Marktgemeinde und der Raiffeisenbank im Rheintal, durchgeführt wurde.
Quartett „Lu-Na-Va-Li“
So auch Luisa, Nadja, Valentin und Linda, die schon seit gut zwei Jahren zusammenspielen. Sie präsentierten vor der Jury „Menuett und Trio“ von Ludwig van Beethoven und „Wir gehen nun, wo der Dudelsack brummt“ aus der „Bauernkantate“ von Johann Sebastian Bach. Ihr Quartett besteht aus zwei Violinen, einer Viola und einem Violoncello und ihre Musikschullehrerin ist Rozalia Röczey. Mit Bravour meisterten die Vier ihren Auftritt und waren anschließend gespannt, welchen Preis sie am Abend überreicht bekommen werden.
Satements:
Luisa Ellensohn, Violine (8 Jahre):
„Ob ich allein spiele oder im Quartett, das macht bei mir keinen Unterschied. Ich spiele Geige seit meinem vierten Lebensjahr.“
Nadja Vogt, Violine (10 Jahre):
„Unsere Lehrerin, Frau Röczey, hat uns empfohlen, es einmal im Quartett zu versuchen. Ich bin nicht sehr aufgeregt.“
Valentin Kalb, Viola (9 Jahre):
„Ich bin überhaupt nicht aufgeregt. Eigentlich würde ich lieber mit Buben zusammen spielen, aber die Mädchen sind auch okay!“
Linda Bilgeri, Violoncello (9 Jahre):
„Für den Wettbewerb haben wir im Februar angefangen, zu proben. Heute bin ich schon ein bisschen aufgeregt!
Rheintalische Musikschule Lustenau
10. März 2018, 19:00 Uhr Öffentliches Preisträgerkonzert mit Preisverleihung im Reichshofsaal
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