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ÖEHV Hockeycamps: Es gibt noch freie Plätze

Auch in diesem Sommer bietet der ÖEHV ab Ende Juli den jungen Athleten die Möglichkeit, sich bei einem der ÖEHV Hockeycamps auf die "Eissaison" vorzubereiten. Das Angebot wurde auf insgesamt sieben Wochen ausgebaut und bei den "jungen" Jahrgängen wurden die Jahrgänge getrennt, was gleichzeitig mehr Lernerfolg bringen wird.

ÖEHV Hockeycamps – Es gibt noch freie Plätze!

„Am Teilnehmerrekord des Vorjahres wird auch in diesem Jahr wieder gekratzt. Wobei es natürlich nicht um Rekorde geht, sondern um die Qualität des Trainings. Und hier sprechen die Teilnehmerzahlen und die Entwicklung eine eindeutige Sprache. Wir sind bemüht dem Nachwuchs einen guten Start bei ihren Vereinen zu ermöglichen und damit auch die ‚Eissaison’ zu verlängern“, so ÖEHV Präsident Dr. Dieter Kalt, knapp 5 Wochen vor dem offiziellen Startschuss in Villach und Zell am See.

 

…Ideen und Konzepte mit nach Hause nehmen…

Dabei setzt der ÖEHV auf bewährte Qualität und schließt dort an, wo er im letzten Jahr aufgehört hat. „Die österreichischen Torhüter haben wieder die Möglichkeit, sich im Torhütercamp individuell ausbilden zu lassen und Ideen und Konzepte für die Zukunft, mit nach Hause zu nehmen“, so U16 Nachwuchsreferent Kurt Eschenberger.

Mit dabei ist abermals der Schweizer Torhüterausbildner Andi Johrns (SC Bern und Schweizer Eishockeyverband) der gemeinsam mit dem Kanadier Pierre Beaulieu, ein interessantes und umfangreiches Programm erarbeitet hat.

Das U16/U15 Camp findet in diesem Jahr in Zell am See statt – auch hier gibt es noch freie Plätze. „Die Eishalle in Zell am See und der Jugendclub bieten eine hervorragende Infrastruktur und natürlich ist auch Spaß dabei“, so Kurt Eschenberger.

In Villach werden die U11- bis U14-jährigen Nachwuchshoffnungen ihre Zelte aufschlagen. „Erstmals ist es möglich für jeden Jahrgang eine Woche Intensiv-Eishockey anzubieten. Wir können damit noch individueller arbeiten und gezielt auf die Stärken und Schwächen der Spieler eingehen“, so U14 Nachwuchsreferent Mag. Wolfgang Ebner.

„Mit dem Jugendhotel Egger und der Villacher Stadthalle ist man ebenfalls für Eventualitäten und Teilnehmer gerüstet. Dadurch, dass wir heuer die Möglichkeit haben, jeden Jahrgang einzeln anzubieten gibt es hier noch freie Plätze die vergeben werden können. Es gilt das First-come & First Serve Prinzip“, so Mag. Ebner.

Zusammenarbeit mit Spielern und den Vereinen wird verstärkt

„Der Businessplan der vor zwei Jahren erstellt wurde zeigt Wirkung. Wir können das Angebot ausbauen und noch mehr auf Qualität setzen“, so ÖEHV Sportmanager Harald Springfeld. „In diesem Jahr wird die Zusammenarbeit mit den Spielern und den Vereinen verstärkt. Die Spieler erhalten individuelle Trainingsempfehlungen und sämtliche Vereine bekommen von den zuständigen Trainern entsprechende Feedbacks!“. (Quelle: ÖEHV)

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