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Ehrung für ehrenamtliche Rotkreuzler

Dir. Roland Gozzi, Marinka Baur, Tina Orteca und LH Markus Wallner
Dir. Roland Gozzi, Marinka Baur, Tina Orteca und LH Markus Wallner ©Privat
Zwei langjährige Mitarbeiterinnen der Rotkreuzabteilung Lustenau wurden am Nationalfeiertag von Landeshauptmann Markus Wallner geehrt.

Lustenau. (mima) Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner bedankte sich zum Nationalfeiertag bei zahlreichen ehrenamtlich engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Darunter auch zwei Mitglieder der Rettungsabteilung Lustenau

Ehrenamt ist und bleibt unverzichtbar

Die beiden Lustenauerinnen Tina Orteca und Marinka Baur wurden dabei von Landeshauptmann Wallner mit einer Ehrenurkunde für ihren großen Einsatz um die Gemeinschaft und den Zusammenhalt im Land ausgezeichnet. Tina Orteca ist dabei bereits seit rund 20 Jahren beim Roten Kreuz in Lustenau tätig und aktuell als Erste Hilfe Lehrbeauftragte und als „Mädchen für alles“ tätig. Ihr Motto bei diesem Projekt – „Aus Liebe zum Menschen – Gemeinsam Großes leisten“. „Für mich ist es wichtig , dass Menschen in verzweifelten Situationen nicht alleine gelassen werden“, so das Motto von Marinka Baur, die damit ihre Arbeit im Kriseninterventionsteam (KIT) unterstreicht. Baur machte 1997 den Sanitätskurs und gehört seither auch dem Roten Kreuz in Lustenau an – seit rund 15 Jahren ist sie auch beim KIT tätig. “Das starke Ehrenamt ist und bleibt für das Land unverzichtbar”, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner in seinen Dankesworten.

Ehrenamtlicher Einsatz in verschiedensten Bereichen

Insgesamt 52 freiwillig Engagierte hat Wallner am Nationalfeiertag mit einer Ehrenurkunde für ihren Einsatz gewürdigt. Die Geehrten sind in den verschiedensten Bereichen tätig, dazu zählen Kultur und Bildung, Kirche, Familie und Generationen, Soziales und Gesundheit, Sicherheit, Sport sowie Natur- und Umwelt. Der Landeshauptmann hob die Vielfalt des ehrenamtlichen Einsatzes im Land hervor: “In allen diesen Bereichen braucht es starke Persönlichkeiten, Menschen, die bereit sind, ihr Lebensumfeld aktiv zu gestalten”. Die Aufgabe, die er für das Land daraus ableitete, sei es, diese Menschen in ihrem Wirken für die Gesellschaft tatkräftig zu unterstützen. Als erfolgreiche Initiativen des Landes nannte Wallner die Vorarlberg Akademie sowie das Projekt “Engagiert sein”, die beide auf eine qualitative Stärkung der Freiwilligentätigkeit abzielen. 

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