“Ich bin solz auf diese Mannschaft, die Moral hat gestimmt und die Kampfkraft war enorm. Wenn uns einer einen Sieg vorher gesagt hätte, hätten wir ihn ausgelagt”, resümierte Obmann Guiseppe Mion, dessen Truppe dafür 3.000 Franken kassiert und die theoretische Chance auf den zweiten Platz und damit den Aufstieg wahrte.
Obwohl ersatzgeschwächt angetreten, lieferte Villach dem Titelträger aus dem Land des aktuellen Weltmeisters und Olypiasiegers einen heroischen Kampf, der nichts für schwache Nerven war. Nach dem ersten Drittel noch 2:0 in Führung, gerieten die Villacher in den letzten zwanzig Minuten 2:3 in Rückstand.
50 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit ging Sandberg für einen sechsten Spieler vom Eis und zwei Sekunden vor der Sirene traf H. Hohenberger zum 3:3. In der Verlängerung fiel kein weiteres Tor. Zum Helden avancierte letztlich der schwedische Torhüter, der alle vier Penalties des Gegners abwehrte. Für den VSV verwandelten gleich in den ersten zwei Versuchen Cavallini und H. Hohenberger zum 1:0 bzw. 2:0. Danach scheiterten Purdie und traf Salfi nur die Stange.
Slovnaft Vsetin – Villacher SV: 3:3 (0:2,1:0,2:1/O:0) n.V.
Die Kärntner gewannen das Penalty-Schießen 2:0
Vestin, 2.000, SR Schimm
Tore: Tomajko (21.), Mrak (42.), Srdinko (51.) bzw. Unterluggauer (6./Powerplay), Cavallini (13.), H. Hohenberger (60.)
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