EHC Lustenau verabschiedet sich in die Sommerpause

Von Beginn an war Lustenau die klar dominante Mannschaft, scheiterte aber immer wieder am ehemaligen Slowenischen Nationaltorhüter Luka Gracnar. Möglichkeiten im Minutentakt konnten von den Lustenauern nicht in Tore umgemünzt werden. Die extrem defensiv eingestellten Gäste aus Gmunden wurden teilweise im eigenen Drittel eingeschnürt und kamen selbst zu wenigen Möglichkeiten.
Im zweiten Spielabschnitt das gleiche Bild. Gmundens Torhüter stand unter Dauerbeschuss, doch der Puck wollte nicht ins Netz. In der 32. Minute nützte Gmunden einen der wenigen Entlastungsangriffe zur 1:0 Führung. So ging es mit einem knappen Rückstand für Lustenau in die zweite Pause.
Im alles entscheidenden Drittel hielt Lustenau den Druck aufrecht. Gmunden verteidigte den knappen Vorsprung jedoch bravourös und kam in diese Abschnitt zu einigen Kontermöglichkeiten. Eine dieser Chancen nutzte Mathias Haiböck in der 51. Minute zum 2:0. In den letzten Minuten ersetzte Lustenaus Trainer Dániel Fekete den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler, sodass Gmunden noch zwei empty-net Treffer erzielte. Für den EHC Lustenau erzielte Martin Grabher-Meyer den Ehrentreffer in der letzten Minute.
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