Die Lustenauer stemmten sich beim Salzburger Farmteam zwar mit allen Kräften gegen das drohende Aus, ein Overtime-Treffer von Lainer in der 67. Minute zum 3:2 für die Jungbullen zerstörte aber alle Hoffnungen. Obwohl die Hausherren auch im vierten Halbfinalspiel mit allen erlaubten Bundesligacracks antraten, hielten die Sticker unterstützt von knapp 120 treuen Fans dagegen.
In einem hektischen, von Zweikämpfen geprägten Spiel gingen Swette und Co. durch Eiler in Überzahl in Führung, in Folge waren aber die Salzburger zweimal an der Reihe. Das 2:2, Kiviaho glich in der 47. Minute aus, stand dann auch nach 60 Minuten auf der Anzeigetafel. In der Verlängerung hatten die Salzburger, wie anfangs erwähnt, die Nase vorn. Trotz der Niederlage ließ sich die mitgereiste EHC-Familie aber nicht beirren und feierte ihre Cracks, denn es war eine tolle Saison, wie der mitgereiste EHC-Stadionsprecher Martin Stadlober stellvertretend für alle festhielt.
EC Red Bull Salzburg – EHC Oberscheider Lustenau 3:2 (0:1, 1:0, 1:1, 1:0)
600 Zuseher
Tore: Rud (22.), Wechselberger (42.), Lainer (67.) bzw. Eiler (14./PP), Kiviaho (47.)
Endstand der Serie 3:1 – Salzburg im Finale
Der Gegner der Salzburger in der Endspielserie wird im Duell EC Dornbirn gegen VEU Feldkirch (Sonntag, 18 Uhr, Vorarlberghalle) ermittelt, das die Dornbirner vor dem vierten Duell am Samstagabend mit 2:1 anführten.
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