EHC Lustenau besiegt Kufstein mit 7:2

Wie aus der Pistole geschossen startet der EHC Lustenau in das Spiel gegen Kufstein. Nach Toren vom wieder genesenen Adem Kandemir (1. Min.), Philipp Koczera (3. Min.) und Dominic Haberl (6. Min.) führen die Hausherren bereits nach knapp sechs Minuten mit 3:0. Der EHC hielt das Tempo weiterhin hoch und erhöhte noch vor Drittelsende durch Tore von Martin Grabher Meier (17. Min.) und Maid Meduseljac (17. Min.) auf 5:0. Nach einem Fehler in der Lustenauer Abwehr gelang auch den Tirolern der erste Treffer durch Florian Eder in der 18. Minute.
Lustenau drosselte das Tempo, blieb jedoch weiterhin die dominierende Mannschaft auf dem Eis. Treffer wollte jedoch Lustenau in diesem Abschnitt keiner mehr gelingen – ganz im Gegenteil. Kufsteins Stürmer Max Camondo verkürzte den Rückstand auf 2:5 aus Sicht der Gäste.
Im letzten Spieldrittel dauerte es bis zur 52. Minute, ehe Lustenau über einen weiteren Treffer jubeln konnte. Nach Vorarbeit von David Slivnik war es abermals Martin Grabher-Meier, der den Puck im Gäste-Tor versenkte. Der Routinier war es auch, der sich in der 54. Minute für den siebten und letzten Treffer der Lustenauer verantwortlich zeigte.
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