Sonderprojekte geplant
Nachdem die Öffnungszeiten nach dem ersten Jahr wesentlich erweitert wurden, wird das Besucherverhalten nun analysiert. Gegebenenfalls werden ein oder zwei Schließtage eingeführt. Veranstaltungen und Führungen, bei denen der international tätige Künstler selbst zugegen ist, sind gut besucht, sein Kunstvermittlungsprogramm wird bestens angenommen, an anderen Tagen ebbt das Interesse ab. Das entspreche den Ewartungen, kommentiert Jörg das Publikumsinteresse. Im Herbst soll wieder eine Sonderausstellung realisiert werden. Die Kosten für das bei niedrigem Personalaufwand geführte Museum belaufen sich auf 50.000 Euro im Jahr, die sich Stadt Dornbirn, Land Vorarlberg und Private teilen.
Flatz-Projektreihe aus dem Jahr 2010
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